Sonntags – ohne Bilder

Auf um 6.49, kinder stampfen schon mit dem Rucksack durch die Hütte (ok, der Junior noch nicht), Morgenessen, ja – es gibt auch Nutella, Sonntagszeitung aus dem Briefkasten holen, nein – nur Frontseite lesen und weglegen, Kaffee? – nur Espresso, dann zu fünft zum Bahnhof marschiert, kleines Schwätzchen mit dem freundlichen blauen SBB-Billetautomaten, Zug kommt pünktlich, kein Speisewagen, Fahrt nach Rorschach, warten auf das Häädner-Bähnli, ui – viele Leute (klar, Bucheli sagt „Superwetter“), wer sitzen will muss clever sein, wir sinds (mind. was bahnfahren anbelangt), wir sitzen (Ehrenrunde mit Häädner-Bähnli zum Hafen-Bhf und zurück), Fahrt im Nebel nach Heiden, Nebel wird dichter, Ankunft im dichten Nebel, es ist kalt, trotzdem – wir laufen los in Richtung Wolfhalden, kleine Diskussion mit der kleineren blonden betreffend selber Laufen, Kühe sind nur hörbar, anhaltende Diskussion – gleiches Thema, Ankunft Wolfhalden, Nebel immer noch dicht, Postauto naht, spontane Planänderung, Rundfahrt mit Postauto über Lachen nach Walzenhausen, spontanes Entsteigen im Gletscherhügel, ab zum Krokodil, Feuerholz sammeln, riesiges Wärmefeuer entzünden (nein – kein Diebesholz), kleines Schwätzchen mit Lüchi und Frau, Lecker Burger grillieren (Bratwurst war die letzten 3 Tage), Laub sammeln für Gumpihaufen, heimwärts, Tiere beobachten, dann müde zu Hause, Kinder baden und ausklingen mit Hirschstroganoff vom heimischen Herd (ne, nicht heimische Jagd). Schlafen (Kind blond – vor Tagesschau, Kind hellblond – vor Schoppen, Kind mit wenig Haar – immer wenn hell, Frau dunkelbraunrot – nach Tagesschau, Herr wenig Haar – während Sportschau).

Schööner Sonntag!

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