Joshua Tree

Da wieder einmal nur Wi-Fi verfügbar ist und kein Compi, erfolgt nur ein Textbericht. Aber Fotos hats ja sicher schon genug.

Das dorf Julian in den Bergen zw. San Diego und dem Anza Borrego State Park war recht beschaulich. Fast romantisch. Alte Golgräber und Pionierzeit. Hoch gelegen. Also kalt in der Nacht. Sind dann durch den knochentrockenen Anza Borrego gefahren. Ca 0 Meereshöhe oder weniger. Nichts als Steinöde und verlassene Tankstellen. Da wird jede Abkürzung zum Abenteuertrip. Haben dann noch in Salton City kurz halt gemacht und den unbändigen Durst gestillt. Nicht der, den ihr glaubt, sondern den vom Rolling Home.

Sind dann am Nachmittag am Südportal des Joshua Tree Nationalpark angekommen. Nach dem Besuch Des Visitorcenters gings dann weiter in den Nordteil. In der Mitte ca. wechselt die Vegetation von Colorado Desert zu Mohave Desert. Wenn ichs nicht gelesen hätte, ich hätts nicht bemerkt. Im Nordteil angekommen, haben wir dann den Jumbo Rocks Campground aufgesucht. Ungefähr das schönste auf unserer bisherigen Reise. Wunderbar. Die typischen runden Felsen, die Joshua Trees, ein Lagerfeuer, Ribeyesteaks und ein Glas Wein. Dazu ein super Sonnenuntergang und diese Ruhe. Dann ein unglaublicher Sternenhimmel.

Sind heute nach Palm Springs gefahren fürs Wochenende. Hier hats 27 Grad. Also ab in den Pool. Nur Jana hat heute ungefähr so gern gebadet wie Grosspapi. Werden die nächsten Tage Palm Springs auskundschaften und dann ev. nochmals eine Nacht im Joshua Tree verbringen. Nachher sehen wir weiter.

Heute beim Bier öffnen, ist mir die Def. des Alkoholikers des Bundesamtes XY in den Sinn gekommen: min. 4 Mal wöchentlich Bierkonsum…. na dann, bin ich halt ein Bekennender. Aber man muss aufpassen. Zusammen mit dem gestoppten Joggingprogramm und dem feinen Fleisch hier, ui,ui,ui.

Viele Grüsse und die WM kommt bestimmt
Trösches from Hillclimb

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