Um den Abend bei Chez Giger noch komplett aufzuarbeiten, noch folgendes:
«Wer weiss es? Wer weiss es?»
«Bueller? Bueller?…»
Durch das gigerman’sche Zitat aus dem wohl besten Teenager-Film «Ferris macht blau», sind wir auch noch auf besagten Film zu sprechen kommen. Unverständlicherweise kannten den Film nicht alle Thirsties.
Unzählige weitere Ausschnitte und Parodien sind auf YouTube zu finden.
Wir erinnern uns gerne an die von Herr gigerman so exzellent zubereitete Jamabalya. Sie hatte eine bekömmliche Schärfe und veranlasste die versammelten Gourmets über Scharfe Speisen im Allgemeinen und über Erlebnisse mit Scharfen Speisen im Speziellen zu schwadronieren. Dabei wurden auch recht unterhaltsame Episoden von nicht anwesenden Kollegen zum Besten gegeben.
Nun, nebst den Anekdoten haben wir uns auch über die verschiedenen Scharfen Saucen und Schärfe unterhalten. Deshalb hier einige interessante Links zu den besprochen Themen:
Scoville-Skala Auf die Scovilla-Skala haben wir schon in der Chez Giger Rezension hingewiesen, ist sie ja quasi der offizielle Schärfemesser. Wikipedia: «Der Scoville-Test, beruhend auf der Scoville-Skala, ist eine 1912 durch den Pharmakologen Wilbur L. Scoville entwickelte Methode zur Bestimmung der Schärfe von Früchten der Paprikapflanze. Zunächst wurde der Wert indirekt und rein subjektiv ermittelt, heute kann er jedoch auch experimentell bestimmt werden.»
Tabasco Die wohl bekannteste scharfe Sauce. Gigerman und meinereiner haben die Tabasco-Fabrik schon besucht. Damals. Viele Infos über die Sauce gibt es auf der offiziellen Webpage.
Chilli Wurst Kollege Pinsel hat den TV Beitrag über die scharfen Chiliwürste erwähnt. Den gibt’s hier und hier zu sehen.
Und wer nun Lust gekriegt hat, sich ein paar scharfe Sachen zu bestellen, oder nur einfach einmal die Welt der Hot Sauces zu erkunden, macht dies am besten in einem der vielen spezifischen Internetz-Läden.
Himmel noch mal, ist das ein lahmer Blog hier. Keine neuen Beiträge, keine Kommentare, nix! Laaaaangweilig ist’s hier.
Also gut, ich gelobe Besserung. In den nächsten Tagen wird es hier wieder mehr neue Beiträge geben.
Ich arbeite ja an einigen Veränderungen am Bluushuus, aber das dauert alles viel zu lange. Und bei all dem rumgebastel an der Homepage, vergisst man die Beiträge. Meinen ursprünglichen Plan, das Bluushuus neue zu gestalten und dann zu veröffentlichen, habe ich jetzt gestrichen. Ich werde alles schön der Reihe nach anpassen.
Vor ein paar Wochen hab ich gigerman noch geschrieben dass der gute alte Dan Baird für ein paar Konzerte in Europa war, und wie schade es doch ist, dass er nicht in die Schweiz gekommen sei. Damals spielte er mit seinen Kumpels von «The Yayhoos» auf einigen Open Airs in Portugal, Belgien und Holland.
Und nun, der Hammer. Dan kommt im September mit seiner Band «Homemade Sin» ins Grütli in Rüthi! Als ich das gelesen habe, war ich einen Moment lang komplett aus dem Häuschen. Man muss wissen, der Dan, neben Van the Man quasi mein Spitznamen-Pate, war Sänger der Georgia Satellites. Die Platten der Satellites konnten wir damals auswendig. Später brachte er dann noch zwei Soloplatten raus, wovon die Erste auch ein Dauerbrenner in meinem Hifi-Gerät war.
Alban, gigerman und ich sind anno dazumal (was soviel heisst wie ich weiss nicht mehr wann) sogar extra nach München gefahren um Dan live zu sehen. Das Konzert im Flughafen Riem war eine Wucht und ein prägendes Konzertereignis.
Und nun, viele Jahre später, kommt Dan, inzwischen auch mit einem kleinen Wampen aber noch mit mehr Haaren als meinereiner, ins Grütli. Sowas darf ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
Hier zwei Beispiele wie Dan heute tönt. Man kann den Groove erahnen, die Soundqualität der Handyfilme ist aber leider sehr schlecht.
Mit den Yayhoos
Mit Homemade Sin
Ich habe mir mein Ticket gesichert. Wer auch noch Tickets will, bucht direkt online im Grütli.
Wer, bevor er Tickets kauft, noch einige Kostproben hören will, schickt mir ein Mail mit dem Codewort Pirate. 😉
Gestern nach dem Kino sind die Thirstday-Simpsons noch schnell ins Moe’s. Während Muku, Pete und Dan einen gemütlichen Schwatz mit Homer hielten, testete BigO die herumstehenden Unterhaltungsmaschinen.
Obige Gruppierung ist weder der No Ma’am Club noch die degenfechtenden 3 Musketiere. Diese drei tüchtigen Helden des Alltags sind morgen in Heer-Springfield anzutreffen. In Homers Lieblingslichtspielhaus, dem Aztec Theatre (aka Madlen). Die Zelebrierung des Thirstdays wird anschliessend mit einem kleinen Duff-Wettstreit fortgesetzt. Ev. in Moe’s Tavern. Unter umständen gesellt sich auch noch Chief Wiggum oder Barney dazu.
Wer noch mit will: morgen Do. 20.15 Uhr im Madlen Heerbrugg
Übrigens: RGB-Farbwert 255/217/15? Das ist Homer’s Hautfarbton. Nicht zu verwechseln mit Dan Simpson, welcher ein wenig mehr Bronce trägt (re.). (Text:Muku/Bild:Dan)
Update: Big-O aka „Lurker“ Simpson hat sich beim Anblick der 3 wackeren Thirstdays spontan entschlossen auch mitzukommen. Daher wurde das Gruppenbild noch erweitert.
William White. Kommt aus Winterthur und macht Musik in der Stilrichtung eines Jack Johnson. Bis gestern hatte ich noch nie etwas von William White gehört, war er jedoch die grosse Entdeckung gestern abend am Szene-Open Air in Lustenau. Es war überhaupt ein gelungener Konzert-Abend mit Klonk, Madsen, William White und den Sportfreunden (Bilder auf Flickr). Freue mich auf den heutigen Abend mit Mando Diao.